Results for 'Roman Ingardens Ontologie und die Welt'

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  1. Andrzej półtawski.Roman Ingardens Ontologie und die Welt - 2005 - In Arkadiusz Chrudzimski, Existence, culture, and persons: the ontology of Roman Ingarden. Frankfurt: Ontos. pp. 191.
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  2. Roman Ingardens Ontologie und die Welt.Andrzej Póltawski - 2005 - In Arkadiusz Chrudzimski, Existence, culture, and persons: the ontology of Roman Ingarden. Frankfurt: Ontos. pp. 5--191.
     
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  3.  17
    (1 other version)Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks.Roman Ingarden - 1968 - Tübingen,: Niemeyer. Edited by Rolf Fieguth & Edward M. Swiderski.
    "Vom Erkennen des literarischen Kunstwerks" ist zuerst (poln. 1937) als erkenntnistheoretisches - und geringfügig populäreres - Pendant zur ontologischen Theorie "Das literarische Kunstwerk" (1931) angelegt. In der deutschen Fassung (Erstpublikation 1968) wird es zum gedankenreichen literaturphilosophischen Alterswerk. Wie schon "Der Streit um die Existenz der Welt" (Erstpublikation 1947/48), so ist auch "Vom Erkennen" als Antwort auf Krieg, Völkermord und Totalitarismen zu lesen, im Sinne des Beharrens auf den Fundamenten der humanen Existenz. Dem "Ende der Ontologie" setzt Roman (...)
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  4.  70
    Welterkennen und Textinterpretation bei Roman Ingarden und Nelson Goodman.Guido Küng - 1993 - Grazer Philosophische Studien 44 (1):69-90.
    Ist die Welt ein Buch? Der Phänomenologe R. Ingarden und der Analytiker W. Goodman haben sich beide sehr eingehend sowohl mit der Philosophie der Literatur wie mit der Ontologie der Wirklichkeit befaßt. Doch ihre Thesen sind sehr verschieden. Für Ingarden ist die reale Welt kein vom Menschen abhängiges Kulturprodukt, dagegen sind für ihn die Kunstwerke merkwürdige rein intentionale Gegenstände, die in ihrer Existenz vom menschlichen Bewußtsein abhängen. Goodman hingegen betont, daß gerade die realen Welten auf merkwürdige Weise (...)
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  5.  16
    Der Streit um die Existenz der Welt, Band 1: Existentialontologie.Roman Ingarden - 1964 - De Gruyter.
    Die Frage nach der Seinsweise der realen Welt gehört zu den zentralen und am meisten umstrittenen Themen der europäischen Philosophie. Weder die Argumente des Idealismus noch die des Realismus haben das Problem gelöst. Auch die Frage nach dem Wesen und dem Schicksal des Menschen und seiner Stellung in der Welt ist nicht ablösbar von der Grundfrage nach dem Wesen der Natur und der Existenzweise der realen Welt. Eine kritische Prüfung der Problemsituation ergibt, daß die seit mehr als (...)
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  6.  13
    Der Streit um die Existenz der Welt, Band 3, Über die kausale Struktur der realen Welt.Roman Ingarden - 1974 - De Gruyter.
    Roman Ingardens Werk über das Kausalproblem führt entscheidend über den Problemstand hinaus, wie er von John Stuart Mill und seinen Nachfolgern gekennzeichnet und seither kaum mehr verändert worden war. Anknüpfend an deren Analyse von Bedingungszusammenhängen unternimmt Ingarden es, die Bereiche und Verteilungen ursächlicher Beziehungen im Sinne relativ isolierter Systeme innerhalb des einen Weltzusammenhanges zu interpretieren. Es gelingt ihm mittels einer formalen Analyse, verschiedene Typen möglicher kausaler Beziehungen zu unterscheiden und insbesondere das Determinismusproblem aus der leidigen Alternative "Zufall oder (...)
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  7.  13
    Der Streit um die Existenz der Welt.Roman Ingarden - 1965 - Tübingen,: Niemeyer.
    Roman Ingardens Werk über das Kausalproblem führt entscheidend über den Problemstand hinaus, wie er von John Stuart Mill und seinen Nachfolgern gekennzeichnet und seither kaum mehr verändert worden war. Anknüpfend an deren Analyse von Bedingungszusammenhängen unternimmt Ingarden es, die Bereiche und Verteilungen ursächlicher Beziehungen im Sinne relativ isolierter Systeme innerhalb des einen Weltzusammenhanges zu interpretieren. Es gelingt ihm mittels einer formalen Analyse, verschiedene Typen möglicher kausaler Beziehungen zu unterscheiden und insbesondere das Determinismusproblem aus der leidigen Alternative "Zufall oder (...)
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  8.  19
    (1 other version)Der Streit um die Existenz der Welt, Band 2: Formalontologie, Teil 2: Der Streit um die Existenz der Welt Teil 2.Roman Ingarden - 1965 - De Gruyter.
    Im zweiten Halbband der Formalontologie wird zunächst das Problem der Identität eines individuellen zeitlich bedingten Gegenstandes erörtert, sodann die Form eines Seinsgebiets und die Form der Welt betrachtet und schließlich, nach der vorbereitenden Analyse seines materialen Wesens, die Form des reinen Bewußtseins untersucht, das als Strom eines reinen Ichs kein Seinsgebiet, sondern ein individueller Gegenstand ist. Erst auf dieser Grundlage werden die möglichen existentialen Beziehungen zwischen dem reinen Bewußtsein und der realen Welt diskutiert. Dabei fällt neues Licht auf (...)
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  9.  11
    Die Erkenntnistheorie von Roman Ingarden.Arkadiusz Chrudzimski - 1999 - Kluwer Academic Publishers.
    Das Buch ist eine analytische Darstellung der Hauptideen der Erkenntnistheorie Ingardens. Es basiert zum größten Teil auf dem bis vor kurzem noch unpublizierten bzw. ausschließlich in polnischer Sprache verfaßten Material und wendet sich vor allem an die Phänomenologen aber auch an die analytischen Philosophen, die sich für die Erkenntnistheorie und Ontologie der Intentionalität interessieren. Die Ingardensche Erkenntnistheorie, seine Theorie der Intentionalität und die Hauptzüge seiner Ontologie werden auf dem Hintergrund der Brentanoschen und Husserlschen Tradition präsentiert und mit (...)
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  10.  86
    Transzendentale Ontologie.Maciej Potepa - 2003 - Fichte-Studien 22:141-154.
    Roman Ingarden, der große polnische Phänomenologe, glaubte den metaphysischen Idealismus in vielen Entscheidungen Husserls zu sehen. Er ist u.a. in der These des transzendentalen Idealismus Husserls enthalten. Diese These hat Ingarden folgendermaßen formuliert: » das Sein der uns in der Erfahrung gegebenen Welt ist auf das Sein und den Verlauf des reinen konstituierenden Bewußtseins angewiesen, ohne das die Welt überhaupt nicht existieren würde, und zweitens ist es absolut sinnlos, schon deshalb nach der Existenz der Welt zu (...)
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  11.  53
    Ingarden, Roman: der Streit um die Existenz der Welt. Band 1-3: Der Streit um die Existenz der Welt.Roman Ingarden - 1974 - Tübingen,: Walter de Gruyter.
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  12.  28
    Eine Skizze der Ontologie der Welt und des Menschen bei Wittgenstein und Ingarden.Kazimierz Rynkiewicz - 2008 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 13 (2):295-315.
    Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, die Existenz von eventuellen Berührungspunkten zwischen Wittgenstein und Ingarden nachzuweisen. Nach einer kurzen Einführung wird anfangs der Hintergrund der Analyse des Problems formuliert. Darauf hin werden die Positionen Wittgensteins Ontologie mit wenigen Begriffen und Ingardens dreistufige Ontologie jeweils skizzenhaft dargestellt und kritisch auf das Vorhandensein von gemeinsamen Grundlinien geprüft. Als Gesichtspunkte gelten dabei folgende Begriffe: Ontologie, Welt und Mensch, Sprache und Ästhetik. Abschließend werden die charakteristischen Merkmale von Berührungspunkten genannt.
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  13.  18
    Zwischen Realismus und Idealismus: Ingardens Überwindung des transzendentalen Idealismus Husserls.Kazimierz Rynkiewicz - 2008 - De Gruyter.
    Roman Ingarden (1893-1970) gehort zu den polnischen Philosophen, deren Leistung weltweit breite Anerkennung gefunden hat. Von Husserl hat er gelernt, wie phanomenologische Analysen durchzufuhren sind. Trotz dieser Verpflichtung seinem Meister gegenuber hat Ingarden niemals Angst gehabt, scharfe Kritik an Husserl zu aussern, die sich nach vielen Jahren in eine reife realistische Position umwandelte. Der Weg zu dieser realistischen Position ist durch Ingardens Auseinandersetzung mit dem transzendentalen Idealismus Husserls gekennzeichnet, also mit der These Die reale Welt und ihre (...)
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  14.  14
    Kunst Und Ontologie: Für Roman Ingarden Zum 100. Geburtstag.Włodzimierz Galewicz, Elisabeth Ströker & Władysław Stróżewski (eds.) - 1994 - Brill | Rodopi.
    This collection of 12 essays at the 100th anniversary of Roman Ingarden is to show the actuality of the outstanding Polish representative of twentieth century philosophy. The authors take up Ingarden's main philosophical topics and, accordingly, deal with phenomenological and ontological problems on the various modes of givenness and existence in the wide range of real and intentional being, true and fictional existence, and they devote particular interest to Ingarden's conception of reality as well as to his aesthetics and (...)
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  15.  30
    Der Mensch und die Zeit.Roman Ingarden - 1937 - Travaux du IXe Congrès International de Philosophie 8:129-136.
    Il y a deux expériences foncières, l’une dans laquelle c’est nous qui apparaissons comme existant, tandis que le temps paraît être un simple phénomène, l’autre dans laquelle, inversement, le temps se présente comme la réalité, tandis que nous paraissons disparaître dans ces changements. On montre comment cette double expérience nous force à reprendre le problème de l’essence du moi, comme existant dans le temps, et comment ce problème ne peut être écarté par aucun artifice.
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  16. Der Streit um die Existenz der Welt.Roman Ingarden - 1964-1965 - Les Etudes Philosophiques 22 (4):473-474.
     
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  17.  7
    Zur Objektivität der sinnlichen Wahrnehmung.Roman Ingarden - 1997 - Tübingen: de Gruyter. Edited by Włodzimierz Galewicz.
    Der hier vorgelegte Band 8 der Gesammelten Werke Roman Ingardens folgt den 1994 und 1996 edierten Bänden 6 und 7 und bringt somit die Herausgabe der erkenntnistheoretischen Werke des polnischen Phänomenologen zum Abschluß. Er enthält eine deutsche Übersetzung von Ingardens Nachlaßschriften, die sich auf die äußere Wahrnehmung und speziell auf das Problem ihrer Objektivität beziehen. Die Texte dokumentieren Ingardens beachtenswürdigen Versuch, in Anlehnung an die Analysen E. Husserls und anderer Phänomenologen seine eigene, realistisch ausgerichtete Version der (...)
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  18. Ob die dem Erkenntnissubjekt gegenüber autonom existierenden Gegenstände manche von ihm abhängige Merkmale besitzen können? Von den relativen Quafimerkmalen, von den Täuschungen und von ihrer Abhängigkeit von dem Erkenntnis subjekt.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:285.
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  19.  21
    Frühe Schriften zur Erkenntnistheorie.Roman Ingarden - 1994 - Tübingen: M. Niemeyer. Edited by Włodzimierz Galewicz.
    Roman Ingardens frühe Schriften zur Erkenntnistheorie, die hier als Band 6 der von Rolf Fieguth und Guido Küng geleiteten »Gesammelten Werke« vorliegen, umfassen seine Dissertation über »Intuition und Intellekt bei Henri Bergson« und drei andere, zum Teil hier erstmals veröffentlichte Arbeiten aus der Frühperiode des hervorragenden polnischen Phänomenologen. Insgesamt bieten sie ein gutes Bild von dem auch für Ingardens Gesamtwerk sehr wichtigen und bisher nicht gebührend beachteten erkenntnistheoretischen Projekt, mit dem Ingarden in Anknüpfung an Edmund Husserl und (...)
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  20.  5
    Einführung in die Phänomenologie Edmund Husserls: Osloer Vorlesungen 1967.Roman Ingarden - 1992 - Tübingen: Gesammelte Werke, Band 4. Edited by Gregor Haefliger.
    Roman Ingardens unprätentiöse, analytisch orientierte Phänomenologie wurde vor 1945 relativ wenig beachtet. Heute jedoch zählt Ingarden zu den großen Denkern und Phänomenologen des 20. Jahrhunderts. Den 1967 in Oslo gehaltenen Vorlesungen kommt in Ingardens Schrifttum zu Husserl eine Sonderstellung zu. Mit den »Osloer Vorlesungen« liegt ein einzigartiges, in sich geschlossenes Spätdokument für Ingardens Husserl-Lektüre vor - mit dem deutlich erkennbaren Anliegen, den Philosophen Husserl für das eigene Denken attraktiv zu machen. Was aber im Besonderen die Idealismus/Realismus-Thematik (...)
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  21. Kritische Vorarbeiten: Die Kategorien und das Wesen.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:398.
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  22.  9
    Kunst und Ontologie: Für Roman Ingarden zum 100. Geburtstag.Wlodzimierz Galewicz, Elisabth Ströker & Wladyslaw Strozewski (eds.) - 1994 - BRILL.
    This collection of 12 essays at the 100th anniversary of Roman Ingarden is to show the actuality of the outstanding Polish representative of twentieth century philosophy. The authors take up Ingarden's main philosophical topics and, accordingly, deal with phenomenological and ontological problems on the various modes of givenness and existence in the wide range of real and intentional being, true and fictional existence, and they devote particular interest to Ingarden's conception of reality as well as to his aesthetics and (...)
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  23. Ob man die idealen Gegenstände, die Ideen und die Wesenheiten für Fiktionen halten kann?Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:278.
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  24.  7
    Gegenstand und Aufgaben der Literaturwissenschaft: Aufsätze u. Diskussionsbeitr. (1937-1964).Roman Ingarden - 1976 - Tübingen: de Gruyter.
    Die Buchreihe Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft gibt Aufschluss über Prinzipien, Probleme und Verfahrensweisen philologischer Forschung im weitesten Sinne und dient einer Bestimmung des Standorts der Linguistik und Literaturwissenschaft. Die Reihe übergreift Einzelsprachen und Einzelliteraturen. Sie stellt sich in den Dienst der Reflexion und Grundlegung einer allgemeinen Sprach- und Literaturwissenschaft. Die Bände sind zum Teil informierende Einführungen, zum Teil wissenschaftliche Diskussionsbeiträge.
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  25. Der Intellekt: Einleitung Die metaphysische Genese Intellektes und der Materie.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:351.
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  26. Rückblick auf die Schemafrage und die essentialen Fragen im engen Sinne. Schluss der Abhandlung.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:300.
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  27. Die Problematik: Einleitung Das Problem der Intuition.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:295.
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  28. Die Frage und ihr Gegenstand.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:126.
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  29. Der Einwand, der sich auf die Tatsache der "Bildung der Gegenstände in der Phantasie" beruft.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:268.
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  30. Einleitende Bemerkungen über die Frage "was ist das, das X?".Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:164.
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  31. Die Intuition: Einleitung Die psychologische Betrachtung der Intuition.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:376.
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  32. Das Bestimmungsurteil als Antwort auf die Frage "was ist das?".Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:208.
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  33. Beseitigung des Einwandes, dass die Natur des Gegenstandes ein relatives Quasimerkmal ist.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:295.
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  34. Der Intellekt: Einleitung Die entwicklungspsychologische Betrachtung des Intellektes.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:337.
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  35. Über die Schemafrage.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:155.
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  36. Die Vier Begriffe der Transzendenz und das Problem des Idealismus in Husserl.Roman Ingarden - 1971 - Analecta Husserliana 1:36.
     
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  37. Über die Gefahr einer Petitio Principii in der Erkenntnistheorie.Roman Ingarden - 1921 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 4:545.
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  38. Rückblick auf die Frage "was ist das?".Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:218.
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  39.  5
    Schriften zur frühen Phänomenologie.Roman Ingarden - 1999 - Tübingen: M. Niemeyer. Edited by Włodzimierz Galewicz.
    Der hier vorgelegte Band 3 der Gesammelten Werke Roman Ingardens folgt den 1998 (als Band 5) edierten "Schriften zur Phänomenologie Edmund Husserls" und bringt die Herausgabe von Ingardens kleineren interpretativ-kritischen Arbeiten über die Phänomenologie zum Abschluß. Er trägt einige Aufsätze des polnischen Husserl-Schülers zusammen, die entweder anderen Gestalten aus der frühen Phase der weit verstandenen phänomenologischen Bewegung oder deren Haupttendenzen gewidmet sind. Es handelt sich dabei um eine Abhandlung über Franz Brentano, zwei Aufsätze über K. Twardowski (den (...)
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  40. Die Jean Heringsche Auffassung des Wesens und der Wesenbeit.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:168.
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  41. Einleitende Bemerkungen über die Ideen.Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:173.
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  42. Rückblick auf die Frage "was ist das, das X?".Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:258.
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  43.  14
    Erlebnis, Kunstwerk und Wert: Vorträge zur Ästhetik 1937-1967.Roman Ingarden - 1969 - Darmstadt,: De Gruyter.
    Der thematisch scharf umgrenzte Sammelband ist von grundlegender Bedeutung füuuml;r die Ästhetik der Gegenwart und vervollstäauml;ndigt Ingardens großen Entwurf einer philosophisch begründeten Theorie des Kunstwerks. Im Mittelpunkt der Eröouml;rterungen stehen das ästhetische Erlebnis, das Form-Inhalt-Problem im literarischen Kunstwerk und vor allem der Fragenkomplex des ästhetischen Wertes.
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  44.  8
    Gesammelte Werke: Zur Objetivitát der sinnlichen Wahrnehmung.Roman Ingarden (ed.) - 1992 - Tübingen: de Gruyter.
    Der hier vorgelegte Band 3 der Gesammelten Werke Roman Ingardens folgt den 1998 (als Band 5) edierten "Schriften zur Phänomenologie Edmund Husserls" und bringt die Herausgabe von Ingardens kleineren interpretativ-kritischen Arbeiten über die Phänomenologie zum Abschluß. Er trägt einige Aufsätze des polnischen Husserl-Schülers zusammen, die entweder anderen Gestalten aus der frühen Phase der weit verstandenen phänomenologischen Bewegung oder deren Haupttendenzen gewidmet sind. Es handelt sich dabei um eine Abhandlung über Franz Brentano, zwei Aufsätze über K. Twardowski (den (...)
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  45. Ob die Gegenstände in ihrem Sein von dem Erkenntnisakte abhängig sein können?Roman Ingarden - 1925 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 7:267.
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  46. Über die philosophischen Forschungen Edith Steins.Roman Ingarden - 1979 - Freiburger Zeitschrift für Philosophie Und Theologie 26:456-480.
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  47. Die Problematik: Einleitung Zwei Aspekte des Bewusstseins.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:287.
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  48. Der Intellekt: Einleitung, Die psychologische Betrachtung, Die äussere Wahrnehmung.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:306.
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  49. Die Intuition: Einleitung Die entwicklungstheoretische Betrachtung der Intuition. Die Methode.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:390.
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  50. Der Intellekt: Einleitung, Die psychologische Betrachtung, Die Genese der allgemeinen Ideen.Roman Ingarden - 1922 - Jahrbuch für Philosophie Und Phänomenologische Forschung 5:334.
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